#hiergeblieben – Andreas Schmidt

Andreas Schmidt

Andi Schmidt arbeitet als Projektmanager im Bereich Transfer und Innovation an der Universität Bayreuth beim Institut für Entrepreneurship und Innovation. Seine Hauptaufgabe ist der Wissens- und Technologietransfer und das Netzwerkmanagement rund um die Universität. Nach drei Jahren im Bereich Brandmanagement beim Deutschen Fußball-Bund in Frankfurt kehrte er letztes Jahr nach Bayreuth zurück.

Im Interview spricht Andi darüber, warum er Bayreuth nie aus den Augen verloren hat und wieso die Stadt viel Potenzial hat.

Warum hast du dich entschieden, in Bayreuth zu bleiben bzw. zurückzukehren?

Bayreuth bietet die perfekte Mischung aus kleinstädtischem Charme und den Annehmlichkeiten einer Großstadt – alles, was man braucht, aber ohne das Chaos und den Lärm. Die Stadt hat zudem ein reichhaltiges Angebot an Freizeit-, Kultur- und Sportaktivitäten, was sie für mich besonders lebenswert macht.

Warum ist Bayreuth ein guter Ort zum Leben und Arbeiten?

Bayreuth ist ideal gelegen zwischen dem Fichtelgebirge und der Fränkischen Schweiz, was es mir ermöglicht, schnell in der Natur zu sein und meinen Hobbys nachzugehen. Die Stadt bietet eine ausgezeichnete Kombination aus Sport- und Freizeitmöglichkeiten sowie Kulturangeboten. Restaurants, Bars und ein vielfältiges Sportangebot bereichern das städtische Leben, während die nahe Natur ideale Bedingungen für Ausgleich und Erholung schafft.

Hast du ein besonderes Hobby, das du hier ausleben kannst?

Ich bin leidenschaftlicher Mountainbiker und genieße es, mit meinem Hund draußen zu sein. Die Landschaft rund um Bayreuth, insbesondere das Fichtelgebirge und die Fränkische Schweiz, bietet hervorragende Bedingungen für ausgedehnte Radtouren und Spaziergänge. Auch die Biergärten und Wandermöglichkeiten tragen zu einer hohen Lebensqualität bei.

Warum hat Bayreuth Karrierepotenzial?

Durch die Präsenz etablierter Unternehmen, gepaart mit der dynamischen Universität Bayreuth, besteht großes Potenzial für den Transfer von Forschungsergebnissen in Start-ups oder Firmen. Dieses Netzwerk aus Wissenschaft und Wirtschaft schafft exzellente Karrieremöglichkeiten in der Region und bietet großes Potenzial für die Zukunft unserer Wirtschaftsstandortes.

Was gefällt dir an Bayreuth besonders? Hast du einen Lieblingsplatz?

Ich verbringe meine Zeit besonders gern in den idyllischen Gässchen der Bayreuther Innenstadt mit ihren Restaurants und Kneipen sowie im Umland. Ein Lieblingsort von mir ist der Weg hinauf zur Theta, um im dortigen Biergarten einzukehren. Auch die Wilhelminenaue bietet viele Möglichkeiten, die ich schätze.

Was ist wichtig, um in einer neuen Stadt anzukommen und sich zuhause zu fühlen?

Für mich sind soziale Kontakte entscheidend: Familie, Kolleginnen und Kollegen oder Kontakte in Sportvereinen und an der Universität helfen mir, mich schnell einzuleben und wohlzufühlen. Bayreuth und die Region Oberfranken bieten dafür die besten Voraussetzungen.